Hier geht es zu den allgemeinen Informationsseiten
Nur Sand als Untergund?
Moderatoren: Co-Administratoren, Moderatoren
-
- Neuling
- Beiträge: 7
- Registriert: 12.04.2013, 15:10
Nur Sand als Untergund?
Hallo Zusammen,
Wir sind momentan dabei ein neues Terrarium für meine Dinos zusammen zu basteln, die Rückwand ist fertig und bald geht es an die Einrichtung.
Jetzt zu meiner Frage, dass das terrarium mit Sand befüllt wird ist ja klar, ich frage mich aber ob denn das ganze Terra mit Sand gefüllt sein muss, oder ob dann teilweiße auch andere Bodenbelag möglich ist. Zum Beispiel Stein, Graß oder Moos oder sowas.
Weil meine Beiden nämlich auch von Gras als Untergrund sehr angetan sind, so hatte ich zumindest den Eindruck.
Und bei der Futterstelle würde ich gerne Stein als Untergrund nehmen, damit ich verhindern kann das beim hektischen hinlaufen zum Futter ständig Sand in die Schale mit rein geschleudert wird.
Was haltet ihr davon?
Oder ist nur Sand besser?
Danke schonmal
Wir sind momentan dabei ein neues Terrarium für meine Dinos zusammen zu basteln, die Rückwand ist fertig und bald geht es an die Einrichtung.
Jetzt zu meiner Frage, dass das terrarium mit Sand befüllt wird ist ja klar, ich frage mich aber ob denn das ganze Terra mit Sand gefüllt sein muss, oder ob dann teilweiße auch andere Bodenbelag möglich ist. Zum Beispiel Stein, Graß oder Moos oder sowas.
Weil meine Beiden nämlich auch von Gras als Untergrund sehr angetan sind, so hatte ich zumindest den Eindruck.
Und bei der Futterstelle würde ich gerne Stein als Untergrund nehmen, damit ich verhindern kann das beim hektischen hinlaufen zum Futter ständig Sand in die Schale mit rein geschleudert wird.
Was haltet ihr davon?
Oder ist nur Sand besser?
Danke schonmal
-
- Pogona Microlepidota Juvenile
- Beiträge: 559
- Registriert: 19.02.2011, 07:26
- Wohnort: Setterich / Baesweiler
Bleib lieber beim Sand-Lehm gemisch. Daraf können Bartagamen auf jeden Fall am besten laufen.
Bei Naturlichen Pflanzen musste draud achten, dass es essbarfür die Tiere ist. Drangehen werden sie früher oder später bestimmt mal.
Weiß jetzt zwar nicht ob Moos giftig ist, wirste aber wahrscheinlich bei den Temperaturen und bei der geringen Luftfeuchtigkeit nicht lange was von hgaben.
Die meisten (weiß nicht ob sogar alle) Grasarten sind Sandpflanzen. Müssten also wahrschienlich auch im Terra wachsen können. Weiß allerdings auch hier nicht ob das so gesund für die Tiere ist.
Dazu musste bedenken, dass echte Pflanzen die Luftfeutugkeit je nach Art stark erhöhen.
Edit: Damit du nicht immer den Sand im Essnapf hast, kannste auch Sturupur nehmen, ne kuhle rein machen (für den Napf reinzustellen) und die Kanten mit nen heißluftfön oder so bearbeiten. Das dann noch so streichen und versigeln, dass es wie nen Fels oder so wirkt.
Bei Naturlichen Pflanzen musste draud achten, dass es essbarfür die Tiere ist. Drangehen werden sie früher oder später bestimmt mal.
Weiß jetzt zwar nicht ob Moos giftig ist, wirste aber wahrscheinlich bei den Temperaturen und bei der geringen Luftfeuchtigkeit nicht lange was von hgaben.
Die meisten (weiß nicht ob sogar alle) Grasarten sind Sandpflanzen. Müssten also wahrschienlich auch im Terra wachsen können. Weiß allerdings auch hier nicht ob das so gesund für die Tiere ist.
Dazu musste bedenken, dass echte Pflanzen die Luftfeutugkeit je nach Art stark erhöhen.
Edit: Damit du nicht immer den Sand im Essnapf hast, kannste auch Sturupur nehmen, ne kuhle rein machen (für den Napf reinzustellen) und die Kanten mit nen heißluftfön oder so bearbeiten. Das dann noch so streichen und versigeln, dass es wie nen Fels oder so wirkt.
Zuletzt geändert von Tommy6551 am 30.08.2013, 23:06, insgesamt 1-mal geändert.
...
-
- Pogona Henrylawsoni Subadult
- Beiträge: 51
- Registriert: 28.12.2007, 14:01
- Wohnort: Südhessen
Das Problem mit dem Sand im Napf habe ich nicht-MEHR:
Lösung beim zwergbartagam, der einfach nen winzigen Napf hat, ist ein glatter Stein, zu 3/4 in den Sand eingelassen. Die Fläche ist so winzig, dass er eigentlich nur beim fressen überhaupt drauf steht.
Lösung bei den Großen: an der stelle, wo der Napf hin soll, und in nem kleinen Radius drum herum, gezielt Sand eingebracht mit einem höheren lehm-Mischungsverhältnis als sonst. Feucht gemacht, Napf reingedrückt, trocknen lassen,.. Boden richtig hart und der Napf steht in seiner kuhle felsenfest.
Lösung beim zwergbartagam, der einfach nen winzigen Napf hat, ist ein glatter Stein, zu 3/4 in den Sand eingelassen. Die Fläche ist so winzig, dass er eigentlich nur beim fressen überhaupt drauf steht.
Lösung bei den Großen: an der stelle, wo der Napf hin soll, und in nem kleinen Radius drum herum, gezielt Sand eingebracht mit einem höheren lehm-Mischungsverhältnis als sonst. Feucht gemacht, Napf reingedrückt, trocknen lassen,.. Boden richtig hart und der Napf steht in seiner kuhle felsenfest.
LG Laura
1.0 Pogona Henrylawsoni
1.1 Pogona Vitticeps
0.3 Eublepharis macularius
1.0 Pogona Henrylawsoni
1.1 Pogona Vitticeps
0.3 Eublepharis macularius
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 6 Antworten
- 8610 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Phoenix
-
- 33 Antworten
- 12781 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von andy
-
- 26 Antworten
- 10205 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Wüstendrachen
-
- 11 Antworten
- 8313 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Gunman
-
- 21 Antworten
- 6427 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Terrorkrümmel